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Von Mühlenen will Käsekultur fördern

Blumenwiesen-Käse“ soll beim Verbraucher als Qualitätsbegriff verankert werden

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Qualitätsverfechter : Walo von Mühlenen mit dem neu entwickelten Löwenkäse.

Foto: Affineur Walo

Artikel erschienen in der Lebensmittelzeitung vom 7. Mai 2021

https://ereader.lebensmittelzeitung.net/lebensmittelzeitung/594/article/1347822/72/3/render/?token=e278a75f70238625f1c8c06a36a9c90b&page_url=https%3A%2F%2Femag.lebensmittelzeitung.net%2Ftitles%2Flebensmittelzeitung%2F3497%2Fpublications%2F594%2Fpages%2F72

Granges Paccot . Käse aus unbehandelter Milch soll nach Willen des Affineurs Walo von Mühlenen an Bedeutung gewinnen.

Walo von Mühlenen will sich verstärkt für Käse aus unbehandelter Rohmilch einsetzen. „Sobald die Milch pasteurisiert, baktofugiert und mikrofiltriert ist, geht der Charakter verloren“, sagt der Affineur. Um das Bewusstsein für diese Qualitätsstufe zu schärfen, soll der Begriff des „Blumenwiesen-Käse“ etabliert werden. „Das sind letztlich die Sorten, die in die Theke gehören, und mit denen sich ein Händler differenzieren kann“, argumentiert von Mühlenen. Dazu gehöre allerdings auch, dass der Handel die Produkte entsprechend in Szene setze und sich – wie bei Alpage-Käse – auf Saisonartikel einstelle. Um diese Botschaft zu kommunizieren, nutzt von Mühlenen vor allem Kanäle wie Social Media, PR oder auch klassische Anzeigenschaltungen. Den Käsehandel in Deutschland sieht von Mühlenen schon auf einem guten Weg. Hier ist der Affineur über seinen Vertriebspartner Dicke ausschließlich in den Käsetheken präsent. Der Absatz über diesen Kanal konnte nach Mitteilung von Walo von Mühlenen im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gesteigert werden.rb/lz 18-21

Ansprechpartnerin für die Presse

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Pressekontakt Affineur Walo
Caroline Monteiro
Tel.: 61 35 683 171 94+
E-Mail: hc.olawrueniffa@esserp

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